Psychosomatische Behandlung von Schlafstörungen mit Entspannungsverfahren, HRV-Biofeedback, Neurofeedback, rTMS, Psychotherapie oder medikamentöser Behandlung.
Schlafstörungen kommen bei Depressionen und Angsterkrankungen vor, können aber auch viele andere Ursachen haben. Nächtliche Atemaussetzer, das Schlafapnoe-Syndrom, führen nicht nur zu Gereiztheit und Konzentrationsstörungen, sondern erhöhen das Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und Potenzstörungen erheblich.
Zur Behandlung von Schlafstörungen gehören Entspannungsverfahren, HRV-Biofeedback, Neurofeedback und repetitive transkranielle Magnetstimulation, gegebenenfalls aber auch eine nächtliche Kieferschiene oder eine Schlafmaske. Je nach Ursache kann zusätzlich die Indikation für eine Psychotherapie oder eine Medikamentenbehandlung bestehen.
Wenn die Schlafstörungen aufgrund einer Angsterkrankung oder einer Depression entstehen, müssen natürlich vorrangig diese Erkrankungen behandelt werden. Die Schlafstörungen bessern sich dann meist von allein.
Wenn Sie Interesse an einer psychosomatischen Behandlung von Schlafstörungen haben, kontaktieren Sie uns jetzt. Wir melden uns umgehend persönlich bei Ihnen, um unverbindlich die bestmögliche Therapie für Sie zu finden.