Die Clinica Dr Scheib bietet jetzt auch eine rTMS Behandlung in Berlin an. Wir setzen rTMS vor allem bei behandlungsresistenten Depressionen sehr erfolgreich ein in Kombination mit Ketamininfusionen, Hypnose, Psychotherapie und anderen Verfahren .
Lesen Sie mehr über unsere einzigartige Kombinationstherapie bei Depressionen.
Dr. Scheib und sein Team von Psychologen betreuen Sie seit Ende Mai 2020 in Berlin.
Auch in München bieten wir unsere rTMS Behandlung bei Depressionen und anderen Krankheitsbildern an, hier finden sowohl die rTMS Behandlung, als auch die Ketamininfusion und andere Kombinationstherapien ambulant statt.
Mehr über unsere rTMS Behandlung in Berlin | Mehr über unsere rTMS Behandlung in München
Unverbindliche Therapieanfrage
Wann kommt eine rTMS Behandlung in Frage?
Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) hat sich besonders bewährt bei der Behandlung von
- Depressionen
- Suchterkrankungen
- Tinnitus
- Burnout
- Ängsten
- Tremor
- manchmal auch bei Demenz
Wie funktioniert rTMS?
Die repetetive transkranielle Magnetsimulation (rTMS) Behandlung stimuliert Teile des Gehirns durch ein starkes, pulsierendes Magnetfeld. Dabei verbessern sich die Durchblutung bestimmter Hirnteile und die Zellen werden – je nach Frequenz – in ihrer elektrischen Aktivität stimuliert oder gedämpft.
Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist nicht invasiv und kann auch bei Schwangeren angewendet werden. Eine Behandlungseinheit dauert in der Regel etwa 20 Minuten. Manchmal entstehen dabei leichte Muskelzuckungen und ein vorübergehender leichter Kopfschmerz. Insgesamt ist rTMS aber sehr gut verträglich.
rTMS Behandlung bei schweren Depressionen
Bei der Behandlung von Depressionen zeigt repetitive transkranielle Magnetstimulation in verschiedenen Studien sogar eine deutlich erhöhte Verträglichkeit und Effizienz als herkömmliche Antidepressiva. Das gilt zum Beispiel auch für postpartale Depressionen. Da alle Antidepressiva auch in die Muttermilch übergehen erscheint rTMS besonders hier als interessante Alternative. Repetitive transkranielle Magnetstimulation kann auch bei manisch-depressiven Störungen in der depressiven Phase angewendet werden. In der Kombination mit Ketamintherapien erzielen wir in wenigen Tagen oft eine deutliche Besserung.
rTMS Behandlungen bei anderen Krankheitsbildern
rTMS bei Zwangsstörungen
Zwangsstörungen werden pharmakologisch meist mit SSRI behandelt, wozu aber meist sehr hohe Dosen erforderlich sind. Auch hier kann der Drang, bestimmte Zwänge auszuführen, durch rTMS deutlich reduziert werden und zeigt sich oftmals der Medikamentenbehandlung überlegen. Neue Konzepte kombinieren Magnetstimulation mit Ketamin-Infusionen und Hypnose. In den meisten Fällen Lassen sich damit die Zwangssymptome deutlich und nachhaltig bessern.
rTMS bei Suchterkrankungen
In den letzten Jahren wird repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) zunehmend auch in der Behandlung von Suchterkrankungen eingesetzt, auch bei nicht stofflichen Süchten wie Spielsucht oder Internetsucht. Ähnlich wie bei der Behandlung von Zwangsstörungen mit rTMS wird der Impuls, einer Sucht nachzugehen reduziert. Auch hier sollte die repetitive transkranielle Magnetstimulation mit Psychotherapie kombiniert werden.
rTMS bei Tremor und Alzheimer-Demenz
Sehr schnelle Erfolge, manchmal bereits nach einer oder zwei Stimulationen, findet man bei der Behandlung von ideopathischen Tremor mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation.
Seit 2018 wurden mehrere Studien veröffentlich, die zeigen, dass rTMS leicht bis mässig ausgeprägte Alzeimer-Demenz bessern kann, besonders in Kombination mit kognitiven Trainingsprogrammen.
Wenn Sie unter Depressionen, Zwangsstörungen, chronischen Schmerzen oder einer Suchterkrankung leiden und eine Behandlung mit modernsten Methoden suchen, kontaktieren Sie uns jetzt über nachfolgendes Kontaktformular oder telefonisch unter +49 6195-961029. Auch im Sekretariat in unserer Klinik in Spanien unter +34 687 708 507 (Tarif spanisches Mobiltelefon) sind wir für Sie erreichbar. Gern führen wir mit Ihnen auch ein unverbindliches Vorgespräch über Video-Chat.